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Wissen für das Leben auf der Neuen Erde
 


Transzendentale Biophysik als Ersatz für religiösen Glauben

  von Georgi Stankov gepostet am 17. Mai 2019

Georgi Stankov, 17. Mai 2019

Aus dem Buch  “Gedanken (Thoughts)“, 387 Seiten , 2008

Die englische Version finden Sie hier

Die größte Sensation dieses programmatischen Manifests ist, dass ich es 11 Jahre vor der Gewissheit geschrieben habe, was jetzt in Italien und Rom passieren wird, während ich tatsächlich seit mehr als 20 Jahren an diesem Projekt arbeite. Das beweist, dass es keine lineare Zeit gibt und alle unsere Prophezeiungen in dem Moment Realität werden, in dem wir sie aussprechen. – George

Und genau an dieser Scharnierstelle zwischen menschlicher Wahrnehmung und transzendentaler Logik tritt nun die gnostische Schwäche der christlichen Lehre hervor, die sich in solchen irrtümlichen Auffassungen wie „Gottesglauben“ und „Demut vor dem göttlichen Willen“ konkretisiert. Indem die Kirche (1) der Logik und der wissenschaftlichen Methode, die, wie von mir bewiesen, ausschließlich eine einwandfreie axiomatische Organisation des Verstandes, der reinen Vernunft sind, mit deren Hilfe jede menschliche Weltanschauung erst zu einem widerspruchsfreien, allumfassenden Kategorialsystem entwickelt werden kann, den Rücken kehrt, muss sie ihre Unwissenheit über die zugrunde liegenden energetischen, physikalischen Prinzipien, nach denen die diesseitige Welt fortlaufend aus den unsichtbaren 7F-Bereichen erschaffen wird, hinter dem hohlen Konzept des christlichen Glauben verbergen und mit „heiligen Wundern“ garnieren.

Der christliche Glaube ist somit ein Blackbox, in dem diese Religion ihre gnostische Unwissenheit bequem verbergen kann: Dieselbe Unwissenheit, die sie bereits in der Gründerzeit durch die Einführung neoplatonischer Ideen vergeblich zu beheben versucht hat. Aufgrund der medialen Beschränktheit der Früh­christen, der großen Welle der jungen unreifen Seelen, die bis heute das Leben auf diesem Planeten maßgeblich prägt, ist diese Lehre bei der philosophisch-dialektischen Umsetzung des platonischen Gedankengutes kläglich gescheitert. Von einer gnostischen Lehre ist das Christentum zu einer dogmatischen Institution – zur Kirche – erstarrt.

Glauben, im weitesten Sinne des Wortes, ist somit nichts anders als ein Verzicht auf Denken – eine freiwillige Aufgabe des intellektuellen Suchens und des Erwerbs von Erkenntnissen. Es ist der schnellste und wirkungsvollste Weg zur Dummheit und fortwährenden Unwissenheit, und es ist nicht übertrieben zu sagen, dass die überwiegende Mehrheit des „homo sapiens“ dieser Einstellung in ihrem alltäglichen Leben den Vorzug gibt. Daher das Motto der neuen Theorie des Universalgesetzes, das ich immer wieder hervorhebe:

Glauben muss durch Wissen ersetzt werden.

Und das einzige relevante Wissen, das der Mensch im jetzigen Stadium seiner mentalen Entwicklung erwerben kann, sind die Erkenntnisse der neuen Theorie des Universalgesetzes. Diese Lehre integriert alle uns bekannten empirischen Fakten widerspruchsfrei zu einer Pantheorie des menschlichen Denkens, die für alle zukünftigen Erkenntnisse der Menschheit offen ist und diese konsistent und zusammenhängend erklären kann. Nicht mehr und nicht weniger!

Während das neue Wissen des Universalgesetzes alle Fakten zu einer einwandfreien Begründung der Existenz und Wirkungsweise der 7F-Schöpfungsbereiche – zur Neuen Gnosis – zusammenschließt, sucht die christliche Lehre, die von Anfang an den Fakten den Rücken gekehrt hat, Zuflucht in den obskuren Glauben an einem anthropozentrischen Gott, ohne zu begreifen, dass jeder Gedanke zum Ursprung menschlicher Existenz entweder eine konkrete Projektion des „irdischen Leibs“ oder, in der denkbar größten Abstraktion, seine totale Negation, das Nichts ist. Innerhalb dieser beiden Pole geistiger Abstraktion gibt es unendlich viele fließende Projektionsmöglichkeiten, die lediglich ein Ausdruck der Vielheit der Natur sind, aber die zugrunde liegenden schöpferischen, energetischen Prinzipien dieser Natur außer Acht lassen. Dieser Einwand gilt auch für die konventionelle Wissenschaft, die wie die Kirche an der grundlegenden eschatologischen Frage scheitert:

Welche schöpferische Kraft verbirgt sich hinter der menschlichen Existenz und der Vielfalt der beobachteten Formen und Phänomene der Natur und wie funktioniert sie?

Kurzum: Die Kirche hat sich noch nie Gedanken über die erkenntnistheoretischen Grundlagen ihrer „Gotteslehre“ gemacht, wie ich in meinem Essay zum Neoplatonismus und Christentum belege. Seine spirituelle Unwissenheit verbirgt das Christentum hinter der exklusiven Gottesoffenbarung ausgewählter Personen, wie beispielsweise des Nazareners, der später im Geiste der griechischen Tradition „Christus“ genannt wurde, und seiner Apostel, um alle Menschen zu zwingen, zumindest solange es noch Inquisition gab, an dieses Märchen zu glauben. Da das Christentum keine gnostische Lehre sein kann, musste die Kirche die Menschen mit Gewalt zu „Gläubigen“ bekehren. In dem Augenblick, in dem die Glaubensfreiheit des Individuums als universales Recht in der Verfassung des Nationalstaates verbrieft wurde, begann der unaufhaltsame Niedergang dieser Religion. Bezeichnenderweise erkennt die Scharia in der islamischen Welt dieses individuelle Recht nicht, und die religionsbedingte Gewalt ist dort immer noch an der Tagesordnung.

Dies gilt für alle Institutionen, die Wissen durch Glauben ersetzen – die Fakten mit Glaubenssätzen, Vorurteilen und projizierten Halluzinationen austauschen. Die amerikanische Regierung und der Senat glaubten beispielsweise an die Existenz von Massenvernichtungswaffen in Irak und zettelten einen sinnlosen Krieg an, bei dem mehr als 600 000 Iraker und 4000 amerikanische Soldaten bereits ums Leben gekommen sind und 4 Millionen Iraker ihr Land verlassen mussten.

Jede Art von Glauben, der nicht auf Wissen und Fakten beruht, muss unweigerlich mit Menschenleben bezahlt werden. Die Geschichte der Menschheit, einschließlich des aktuellen politischen Geschehens, ist eine ununterbrochene Kette blutrünstiger Gewalttaten, die ausschließlich ein Produkt der spirituellen Unwissenheit der Menschen sind. Angesichts der Blindheit und Borniertheit der menschlichen Spezies kann man diese Tatsache nicht oft genug betonen.

Ich muss hier ein wenig ausholen, um einige Missverständnisse auszuräumen. Ich bedauere nicht die Menschen, die in solchen Gewaltakten wie Kriegen, Bürgerkriegen, Genoziden und Terrorakten ums Leben kommen, denn ich weiß um die Unsterblichkeit der inkarnierten Persönlichkeit und die seelische Befreiung, die sie sich nach dem Tode im entkörperten Zustand erfreut. Ich sehne mich selbst unablässig nach der Glückseligkeit und schrankenlosen Freiheit der Astralbereiche. In gewisser Weise beneide ich sogar ein wenig solche inkarnierten Persönlichkeiten, die in voller Gesundheit das Leben plötzlich verlassen dürfen.

Mein Mitleid und Mitgefühl gelten ausschließlich den Überlebenden, die diese Schandtaten erleben müssen, und deren Erinnerungen ihre Psyche und ihren Verstand ein Leben lang peinigen und sie in ihrer geistigen Vervollkommnung hindern. Man denke bloß an die vielen psychischen Krüppel des Holocausts, des Vietnamkriegs und des jetzigen Kriegs in Irak, über deren Schicksal in den westlichen Medien immer wieder berichtet wird. Und was ist mit den psychischen Leiden der Millionen Menschen in Irak, Afghanistan, Darfur, Tchad, Somalia, Burma und an vielen anderen Orten auf der Erde, von denen in den Medien, von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, kaum berichtet wird? Sie sind die anonymen Opfer der mensch­lichen Gewalt, der Neigung der Menschen, ihrem Glauben zu folgen und dem Wissen den Rücken zu kehren.

Ich will damit nicht sagen, dass die Seelen dieser Menschen die grausamen Erfahrungen auf der Erde in vorausschauender Weisheit nicht gewusst hätten, bevor sie sich inkarniert haben, wenn man bedenkt, dass dieser Planet fast nur Mord und Totschlag kennt, denn sonst hätten sie ihre Inkarnation erst gar nicht planen können.

Es kommt aber nicht darauf an, wie grausam die Geschichte war und die Gegenwart ist, sondern wie die Menschheit ihre Zukunft gestalten wird. Dieser Zukunft sind meine aktuellen Gedanken gewidmet. Sonst hätte ich sie überhaupt nicht verfasst. Wenn ich schon auserkoren bin, die Rolle des Boten des neuen „goldenen Zeitalters“ der Liebe und des Wissens auf Erden zu übernehmen, dann komme ich nicht umhin, mich auch mit den Abgründen des menschlichen Denkens und Handelns zu befassen, auch wenn mir diese Beschäftigung wahrlich keine Freude bereitet.

Zurück zur Kirche, die ein Grundübel dieser Welt ist. Als eine antiwissenschaftliche Institution macht sich die Kirche keine Mühe zu erklären, wie die unablässige Schöpfung des Menschen und der Natur vor sich geht und insbesondere, welche astral-energetischen Prinzipien das menschliche Verhalten und Denken formen.

Da die heutige konventionelle Wissenschaft die transzendentale Frage vom Sinn und Zweck menschlicher Existenz ebenso wenig erklären kann, macht es sich die Kirche (und alle anderen Religionen) in dieser Hinsicht sehr einfach, indem sie mit dem Finger auf das Unvermögen der Wissenschaftler zeigt, die „Entelechie“ des pulsierenden Lebens (Aristoteles) zu begreifen. Wenn schon die Wissenschaft diese zentrale gnostische Frage nicht erklären kann, dann braucht es die Kirche erst recht nicht zu tun.

Dies ist zumindest der Grundtenor der letzten Schriften des jetzigen Papstes (Ratzinger), wenn man sie sorgfältig studiert. Es ist eine sonderbare Apologie der Unwissenheit und der Dummheit. Wie alle intelligenten Menschen, die sich intensiv mit Theologie beschäftigen, kommt auch „Papa Ratzinger“, wie ihn die italienische Presse in Verschmähung seines päpstlichen Namen üblicherweise nennt (und ich gleichfalls als Hinweis auf den Theologen Ratzinger und nicht auf seine jetzige Funktion), nicht umhin, um an die Dürftigkeit der Gottesbeweise in der christlichen Lehre zu zweifeln, die ein Hohn für jeden gesunden Menschenverstand sind. In einer „Gotteslehre“ kommt es aber einzig und allein auf die Gottesbeweise an, und nicht auf irgendwelche hirnrissige Rituale und Traditionen, deren Bedeutung von Papa Ratzinger stets hervorgehoben wird. Das musste jedem einleuchten. Spätestens nach meinem Aufstieg!

Es leuchtet ein, dass nach diesem Ereignis die christliche Lehre, ebenso wie die aktuelle Wissenschaft, nicht mehr zu halten ist, und aus dieser Welt verschwinden muss. Den „heiligen Schriften“ dieser Religion wird in der Zukunft nur noch eine historische Bedeutung beigemessen, wie auch schon heute außerhalb der Kirche der Fall ist. Die zukünftigen Historiker, Philologen und Philosophen werden sie lediglich als Zeugnisse einer unglaublichen menschlichen Verirrung analysieren; daraus werden sie ein neues Verständnis für die psychoenergetische Dynamik des menschlichen Denkens auf der kollektiven Ebene entwickeln.

Das Thema „Individuum und Massenschicksal“(2) wird eine neue gnostisch-philosophische Relevanz erlangen und die Geisteswissenschaften in den kommenden Jahren intensiv beschäftigen. Damit habe ich zugleich die wahrscheinliche zukünftige Ausrichtung dieser Disziplinen kurz umrissen. Mein Essay zum Neoplatonismus und Christentum könnte in diesem Fall als Paradigma für die neuen aufgeklärten Geisteswissenschaften dienen, aber nicht ausschließlich.

Freilich können sich die Geisteswissenschaften nicht mehr auf ihren bisherigen engen Themenbereich beschränken, sondern müssen auf eine grundlegende Weise das relevante gnostisch-wissenschaftliche Wissen der neuen Biowissenschaft und Wirtschaftsenergologie des Universalgesetzes in vollem Umfang aufnehmen und in ihren Strukturen berücksichtigen. Methodologisch müssen sie uneingeschränkt von der neuen physikalisch-mathematischen Axiomatik ausgehen und die zukünftige geisteswissenschaftliche Forschung entsprechend ausrichten. Ich habe in meinen gnostischen und philosophischen Schriften bereits die Richtung vorgegeben. Sie muss nun fortgesetzt und erweitert werden.

Und was wird nun aus dem Vatikan und den vielen Kirchen, Klöstern und anderen gemeinnützigen Institutionen, nachdem die christliche Religion als Lehre und die Kirche als weltliche Institution ein für alle Male von der Erde verschwunden sind, fragt sich vielleicht der überforderte Leser. Die Antwort ist sehr einfach: Sie werden weiterhin benutzt, genauso wie viele institutionelle historische Gebäuden, die in der Vergangenheit diktatorische Regime beherbergt haben, nun von demokratischen Institutionen benutzt werden.

Der Reichstag in Berlin war beispielsweise lange Zeit der Inbegriff der schrecklichen Nazi-Herrschaft und wurde, nach langen Debatten und vielen Vorbehalten, erneut zum Sitz des deutschen Parlaments gewählt, um eine gewisse Tradition fortzusetzen. Institutionen kommen und gehen, ihre Gebäude können bleiben oder abgerissen werden. Oder wie der große griechische Philosoph Heraklit sagt: „Panta rei!“

Wie würde die Welt aussehen, wenn man beispielsweise alle Gebäuden aus der Nazi-Zeit in Deutschland und Österreich, alle faschistischen Bauten Mussolinis in Italien und alle stalinistischen Komplexe im „Zuckerbäckerstil“ in Osteuropa, sowie alle Schlösser, Paläste und Gebäuden aus den monarchistischen Zeiten Europas schleifen würde, nachdem in diesen Ländern demokratische Regierungen installiert wurden? Man würde Europa nicht mehr erkennen.

Ich bin zuversichtlich, dass der Leser daraus leicht nachvollziehen kann, dass es überhaupt kein Problem ist, die Kirche und ihre Institutionen rasch abzuschaffen und ihre Gebäuden für andere, wahrhaftig spirituellen Bedürfnisse der Menschen zu verwenden, genauso wie heutzutage unzählige Schlösser und Paläste, die früher von brutalen Herrschern bewohnt wurden, nun als Museen, Hotels, staatliche Empfangsresidenzen, Ministerien, Gemeindeeinrichtungen und für viele andere Zwecken benutzt werden. Sogar heute werden einzelne Kirchen, in denen keine Messen mehr stattfinden, weil die Zahl der Gläubigen rapide sinkt und die Kirche das Geld für Priester und Instandhaltung nicht mehr aufbringen kann, für weltliche Zwecken vermietet.

Dieser Vorgang ist nicht neu und hat bedeutende Präzedenzfälle in der Vergangenheit wie beispielsweise die napoleonische Säkularisation im Westen oder die kommunistische Enteignung von geistlichen Besitzungen im Osten. Allerdings wird die „Verweltlichung“ der Kirchenbauten nach meiner Parusie und dem Evolutionssprung – ich ziehe es vor, in diesem Zusammenhang von einer „echten Vergeistlichung der Kirchen“ zu sprechen – nicht mit Gewalt, sondern freiwillig, aus innerer Einsicht erfolgen. Wird einmal das sakrosankte „Touch“ der „heiligen Kirche“ unwiderruflich verloren, dann werden auch alle Vorbehalte wegfallen, die aktuellen Kirchenbauten rasch für andere Zwecken einzurichten.

Was spricht dagegen, dass man anstelle von Messen in den Kirchen regelmäßig Vorträge und Diskussionen zur neuen Theorie des Universalgesetzes und zu ihren praktischen und spirituellen Anwendungen organisiert? Diese Veranstaltungen werden dann für alle Menschen offen sein, an denen sie sich demokratisch beteiligen können, genauso wie die antiken Menschen ihre philosophischen Diskussionen mit Begeisterung auf öffentlichen Marktplätzen, z.B. auf der Agora vor jedem Tempel, austrugen.

Und wo hat Jesus, bitte sehr, seine Diskussionen mit den Pharisäern geführt? Wo haben Paulus und seine Schüler die Menschen in Philippi, Thessaloniki, Korinth und Athen zu bekehren versucht? Doch nicht nur in privaten Häusern, sondern auch auf öffentlichen Plätzen, sonst wären sie ja nicht verfolgt worden.

Welcher Italiener würde sich der Idee eines spirituellen Weltzentrums der 7F-Schöpfungsbereiche widersetzen, das seinen Sitz beispielsweise im Vatikan haben wird und die Ewige Stadt und dieses geschichtsträchtige Land erneut zum Kulturzentrum der Welt machen wird? In Kenntnis der italienischen Mentalität wage ich schon jetzt die Prognose, dass kein einziger Italiener sich gegen eine solche kosmische Aufwertung der Vatikangebäude aussprechen würde (3).

Ich will hier nicht aus dem Nähkästchen plaudern, aber es juckt mich doch, den Vorhang ein wenig zu lüften, um dem Leser einen flüchtigen Einblick in die verborgene Regie, in den „himmlischen Plan“ der 7F-Schöpfungsbereiche über die Zukunft der Menschheit zu gewähren.

Die Texte des Neuen Testaments gelten im Christentum als eine göttliche Offenbarung, was den Sachverhalt in etwa korrekt wiedergibt, allerdings mit der bedeutenden Einschränkung, dass diese Lehre von den 7F-Schöpfungsbereichen für unspirituelle junge, unreife Seelen konzipiert wurde. Warum wurden eigentlich all die heiligen Schriften des Christentums verfasst und 2000 Jahre akribisch überliefert? Doch nicht nur um die christliche Lehre zu predigen und zu verbreitern! In der Geschichte der Menschheit hat es viele Religionen ohne eine schriftliche Überlieferung gegeben und sie haben die Menschen nicht minder wirksam in ihre Bahn gezogen.

Die Schriften des neuen Testaments sind deswegen von Bedeutung, weil sie vor allem wichtige Aussagen enthalten, die auf den baldigen Untergang dieser Lehre hinweisen, aber von den Priestern und Gläubigen nicht verstanden werden, weil sie als junge Seelen naturgemäß Agnostiker sind. Einige dieser Stellen habe ich in meinen Büchern im Zusammenhang mit den unmittelbar bevorstehenden Ereignissen bereits gedeutet, wie beispielsweise die Ankündigung der soeben ausgebrochenen Weltwirtschaftskrise im zweiten Paulusbrief an die Thessalonicher (siehe „Gnostische Tradition der abendländischen Philosophie“).

Diese Passagen, die von den Astralwelten zu verschiedenen Zeiten an ausgewählte Frühchristen als gechannelte Information, z.B. als Zungenreden, vermittelt wurden, erfüllen dieselbe Rolle wie die Viren im Internet oder der berühmte Wurm in der Frucht. Indem diese Texte von den Pfaffen als heilige Botschaften gefeiert werden, legt sich die Kirche in köstlicher Unwissenheit um die bevorstehenden apokalyptischen Ereignisse die Schlinge bereitwillig um den Hals.

Ich will hier nicht auf all die Fälschungen in der Kirchengeschichte eingehen, wie beispielsweise auf die Pippinsche (Konstantinische) Schenkung oder den petrinischen Anspruch auf den päpstlichen Primat, die bereits von der konventionellen Geschichtsschreibung hinlänglich entlarvt worden sind und zum Untergang der Kirche maßgeblich beitragen werden, sondern den Leser auf die vielen Hinweise im neuen Testament zur „Wiederkunft des Menschensohns“, in Griechisch „Parusie, aufmerksam machen. Diese Textstellen kündigen den unmittelbar bevorstehenden Aufstieg meiner Wenigkeit, indem sie vor den Gläubigen das bedrohliche Szenario der Apokalypse am „Ende der Tage“ der christlichen Lehre auf eine bildlich-naive Weise ausbreiten.

Kein Wort ist jedoch in der Geschichte der menschlichen Sprache so gründlich missverstanden worden, wie das griechische Wort „Apokalypse“. Die direkte Übersetzung bedeutet nichts anders als „Offenlegung des Verborgenen“; weitere geeignete Übersetzungen dieses Wortes wären „Aufdecken“ bzw. „Entdecken“. Die deutsche Übersetzung der Apokalypse als „geheime Offenbarung“ ist in diesem Zusammenhang ebenfalls sehr irreführend. Was ist eigentlich dieses Verborgene, das zwar in allen Phänomenen waltet und ihr Wesen bestimmt, doch von allen Menschen übersehen wird und somit verborgen bleibt? Die Antwort auf diese Frage ist verblüffend einfach:

Es ist das Universalgesetz, der Logos, im erweiterten Sinne, die Existenz der 7F-Schöpfungsbereiche,

die als unsichtbare, nicht messbare Energie wirken und alle Formen und Phänomene der sichtbaren 3D-Raumzeit erschaffen und am Leben erhalten. Dabei war diese Erkenntnis den antiken Menschen hinlänglich bekannt. In ihrer Philosophie sprechen sie von der „Substanz“ und meinen damit die „darunterliegende“ lebenspendende Energie bzw. Kraft (energeion), aus der die sichtbare Welt hervorgeht.

Das Sichtbarwerden dieser verborgenen Kraft, ihre Apokalypse, ist aber kein optischer Vorgang, sondern ein geistig-intellektueller. Die Augen der Menschen werden nicht aufgehen, dergestalt, dass die Astralenergien plötzlich sichtbar werden, was nach dem Evolutionssprung ohnehin vorgesehen ist, indem sich die 7F-Schöpfungsbereiche auf vielfältige Weise auf der Erde zeigen werden, sondern, indem sich die Augen und der Geist der Menschen zuallererst für die neue Axiomatik des Urbegriffs öffnen.

Gerade die Existenz des Urbegriffs und seine Rolle beim Begreifen des Allganzen waren bis zum Entdecken (Apokalypse) des Universalgesetzes der Wissenschaft und allen Religionen, mit einem Wort, allen Menschen, verborgen geblieben. Sonst gäbe es die aktuelle Kluft zwischen Wissenschaft und Religion nicht mehr, sondern beide Denksysteme wären schon längst zu einer neuen wissenschaftlichen Spiritualität verschmolzen, wie ich es mit der neuen Theorie und Gnosis des Universalgesetzes erreicht habe.

Lies auch: Die kosmischen Gesetze der Schöpfung und Zerstörung: 

Indem die Menschen bald eine mentale Offenbarung (Apokalypse) durchmachen, werden sie alle ihre bisherigen Ideen, Glaubensüberzeugungen und falschen Auffassungen verwerfen und die neue Logik des offenbarten (apokalyptischen) Universalgesetzes zur Grundlage einer neuen globalen Weltanschauung machen. Erst nachdem die Menschen diesen Wandel vollzogen haben und sich für den geplanten, intensiven Informationsaustausch mit den 7F-Schöpfungsbereichen mental vorbereitet haben, wird das Sichtbarwerden (Apokalypse) der Astralwelten kommen.

Vorher muss jedoch der Zusammenbruch des jetzigen pekuniären, kapitalistischen Systems vollbracht werden, der durch das Sichtbarwerden (Apokalypse) der Weltinflation bereits ausgelöst wurde. Diese wirtschaftliche Katastrophe (Apokalypse) wird die Grundfesten der jetzigen gesellschaftlichen Ordnung zerstören und den freien Raum für eine aufgeklärte Weltgemeinschaft der Liebe und des wahrhaften gnostischen Wissens schaffen. Im Züge des Evolutionssprungs werden vor allem alle verkehrten Ideen und Ängste der Menschheit offen gelegt (apokalyptisiert, neue Wortschöpfung!), denn ohne eine solche Offen­barung (Apokalypse) der Kehrseite der menschlichen Psyche und des Denkens ist auch keine seelische Evolution der inkarnierten Persönlichkeit möglich.

Ich habe bei dieser Schilderung der wichtigsten Vorgänge während des bevorstehenden Evolutionssprungs das Wort „Apokalypse“ absichtlich in vielen verschiedenen Konnotationen und Redewendungen verwendet. Auf diese Weise demonstriere ich die Schlüsselrolle dieses Begriffs für das Verständnis der kommenden Vorgänge.

Die Seelen im Astralbereich, insbesondere die alten Seelen, lieben Wortspiele, mit denen sie ihre multidimensionale Natur auf der Erde zum Ausdruck bringen. Ihr Wissen vermitteln sie oft in Form linguistischer Rätsel und Gleichnisse in „heiligen“ Schriften, die man erst dann entschlüsseln kann, wenn man vorher eine klare gnostische Vorstellung von den bevorstehenden Ereignissen entwickelt hat. Vor allem muss man genauesten Bescheid von der Sinnhaftigkeit der Sprache und jeder Symbolik haben. Aus diesem Grund empfehle ich dem Leser ausdrücklich mein Buch „Gnostische Tradition der abendländischen Philosophie“ und insbesondere das letzte Kapitel „Die Sprache als Grenze der Gnosis“, in dem ich den verborgenen, raumzeitlichen Sinn hinter der menschlichen Begrifflichkeit und jeder Symbolik konkret aufkläre.

Unten werde ich den gnostischen Hintergrund der Zahlensymbolik, die von vielen geheimen Schulen in Unkenntnis ihrer wahren Bedeutung mit Vorliebe verwendet wird, erläutern. Auf diese Weise eliminiere ich das ganze symbolische Brimborium esoterischer Schulen und „geheimer Bünde“, die in der letzten Zeit zum beliebten literarischen Stoff vieler Bestseller geworden sind – eine Tatsache, die als ein klarer Beweis für die kollektive Verblendung und mediale Verdummung der Massen kurz vor der Parusie zu werten ist.

In gewisser Weise erweist sich das Neue Testament, das Alte Testament schließe ich aus dieser Betrachtung aus, als ein einziger Witz, und somit auch das Christentum. Hat man einmal meine geistig-energetische Entwicklung erreicht, dann erscheint auch das ganze irdische Leben als ein Witz, an dem man als Protagonist teilnimmt und trotz der vielen, nicht gerade witzigen Situationen, in die man immer wieder verwickelt wird, über sich lachen muss.

Die göttliche Dichotomie, zu wissen oder zu ahnen, dass du unsterblich bist, und trotzdem Angst vor dem Tod zu haben und sich über jedes Wehwehchen Sorgen zu machen, sollte man nicht anders als einen Witz betrachten? Dann wird man auch meine Gedanken viel leichter begreifen. Als Palästinenser oder Jude ein Leben danach zu trachten, den Gegner umzubringen, weil er dir ein Stück Wüste geklaut hat oder zurücknehmen will, während dessen ganz Sibirien, das Tausend mal größer ist als dieses verfluchte Land, fast entvölkert wird; dann als „Opfer“ eines militärischen Angriffs oder eines Attentats die Erde zu verlassen, um als entkörperte Persönlichkeit in den 7F-Schöpfungsbereichen zu erfahren, dass dein Mörder und Feind dein Seelenbruder in aller Ewigkeit ist, mit dem ihr gemeinsam eure Rollen in diesem Affentheater, genannt „der Nahe Osten“, sorgfältig vor der Geburt geplant habt, um den Zustand der Lieblosigkeit am eigenen Leib zu erfahren: Wenn das nicht ein Witz ist!

Der göttliche Humor ist, neben dem aufgeklärten Mitgefühl und Verständnis für die Probleme deiner Nächsten, die beste psychomentale Einstellung, die kommenden Wirren des Evolutionssprungs unbeschadet zu überstehen. Hat man es einmal gelernt, diesen göttlichen Humor auf das eigene Schicksal uneinge­schränkt anzuwenden, dann fühlt er sich wie eine Offenbarung. Ist man hingegen unfähig zu dieser Art von Humor, und damit meine ich leider die meisten Menschen auf dieser Erde, dann erlebt man sein Schicksal als eine Apokalypse im christlichen Sinne des Wortes.

Und diese tautologische Dichotomie – Offenbarung ~ Apokalypse – ist der Witz aller Witze. Damit komme ich zu einer weiteren Grunderkenntnis der neuen Gnosis des Universalgesetzes:

Je nach psychomentaler Einstellung kann der Mensch eine und dieselbe Situation auf Erden als Himmel oder Hölle erleben, weil die Welt, in der wir leben, ein Produkt unserer Gedanken ist.

Der Mensch kann sein Schicksal, je nach Sichtweise, als eine Tragödie oder Komödie erfahren, und kein anderer Schriftsteller hat diese gestalterische Macht des a priori schöpferischen Denkens so tiefgründig verstanden wie Shakespeare: Das Komisch-Lächerliche eines King Lear mit dem Schalkhaft-Tragischen aller Menschen, die auf dieser Erde „viel Lärm um Nichts“ machen, in der fortwährenden Tragikomödie des Lebens auf wunderbare Weise zu vereinen.

Und was haben all die existentiellen Witze mit einer transzen­dentalen Biophysik, welche die Religion ersetzen soll, gemeinsam? Sehr viel! Sie eliminieren auf eine leichtfüßige, ungezwungene Weise „the importance of being ernest“ der Religionen und ersetzen ihre Ernsthaftigkeit mit der schwungvollen Ekstase eines „midsommer night dream“, der den Menschen einen Vorgeschmack von der unbegrenzten Freiheit der körperlosen Existenz eines aufgestiegenen Meisters, zu dem jede eingekörperte Seele potentiell fähig ist, vermitteln wird.

Auf diese Weise wird sich auch der blaue Planet von den vielen Schandtaten dieser blutrünstigen Spezies, genannt „homo sapiens“, erholen; das Leben wird viel fröhlicher, liebevoller, vergeistigter – mit einem Wort, lebenswerter sein. Es wird zwar noch kein Himmel auf Erden, denn die Herausforderungen der 3D-Raumzeit und der Körperlichkeit werden nach wie vor gültig bleiben, aber doch unermesslich erträglicher als die gegenwärtige Hölle, die sich die Menschen im christlichen Zeitalter selbst erschaffen haben. Und das ist unendlich mehr als die Hölle, das Purgatorium und der langweilige Himmel aller religiösen Märtyrer, in dem sie, der religiösen Versprechung zufolge, wie Cherubinen umherschwirren und Lobgesänge für den tattrigen Greis, den sie „Gott“ nennen, einstimmen dürfen.

Zu dieser aufgeklärten, evoluierten Gesellschaft gehört auch das intime Wissen um die astral-energetischen Grundlagen biologischer Existenz, die nur durch eine neue transzendentale Biophysik adäquat erfasst werden können. Die schemenhaften Umrisse einer solchen zukünftigen Biophysik, die ich hier ansatzweise vorstelle, sollten den Leser lediglich einen Einblick in das unermessliche Wissen vermitteln, das in diesem Jahrhundert von den 7F-Schöpfungsbereichen den Menschen vermittelt wird.

Bevor sie soweit sind, müssen sie jedoch ihr Denken und Fühlen auf eine neue Grundlage stellen – auf die neue Theorie und Gnosis des Universalgesetzes -, sonst kann dieser Wissens- und Technologietransfer nicht eingeleitet werden. Die Menschen können in ihrer jetzigen spirituellen Unwissenheit mit diesen ungeheueren Energien und Technologien noch nicht umgehen und werden ihre Zivilisation nur vernichten. Aber das ist nicht der Plan für diesen Planeten.

Also muss sich die neue Theorie des Universalgesetzes zuerst voll durchsetzen. Aus diesem Grund werde ich sehr bald meinen Körper für alle Menschen sichtbar transformieren und noch eine Weile auf diesem Planeten wirken, bis sich alles zur vollsten Zufriedenheit der Astralwelten geregelt hat:

Wahrlich, ich sage euch: Nicht wird vergehen dieses Geschlecht, bis dies alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, meine Worte wer-den aber nicht vergehen.“ (Mt24,34-35).

Der Umfang einer neuen transzendentalen Biophysik wird, dem Allganzen vergleichbar, schier unendlich sein, denn eine solche Wissenschaft setzt ein umfangreiches und fundiertes Wissen sowohl über die biologische Regulation der organischen Materie als auch über das Wesen der Energie, die allen sichtbaren und unsichtbaren Phänomenen zugrunde liegt, voraus. Sie ist eine umfassende Lehre von allen energetischen Wechselwirkungen und wird von mir aus diesem Grund auch „Energologie“ genannt. Konkret verwende ich diesen Ausdruck für die wirtschaftliche Tätigkeit der Menschheit, die in der Zukunft ausschließlich auf die rationale und sinnvolle Nutzung von Astralenergien aufbauen wird (siehe unten).

Der intellektuelle Anspruch der neuen Energologie des Universalgesetzes ist im Gegensatz zu den Religionen derart groß, dass „eher ein Kamel durch ein Nadelöhr geht“, als dass ein Gläubiger diese intellektuelle Hürde jemals überwinden wird. Aus diesem Grund müssen alle Gläubigen erst einmal zu Wissenden werden. Der Glaube jeglicher Art ist das Gegenteil von Erkenntnis: Er ist die Negation des Wissensdrangs, der jedem Menschen innewohnt und von der Seele stets gefördert wird.

Wäre der religiöse Glaube bloß eine harmlose Glaubensüberzeugung ohne ernsthafte praktische Konsequenzen, wie man heute vom bürgerlichen Standpunkt in gnostischer Verblendung glaubt und unter dem Mantel einer falsch verstandenen, religiösen Toleranz als Pseudotugend preist, dann könnte man ihn als eine selbstverschuldete Unmündigkeit noch tolerieren. Aber der menschliche Glaube ist ein mächtiges psycho-energetisches Angstmuster von ungeheuerer Kraft.

Weil er auf keinen Fakten beruht, hat er die Tendenz, sich auszubreiten und fortlaufend neue halluzina­torische Fakten zu schaffen. Auf diese Weise ist der religiöse Glaube bestrebt, alle berechtigten Zweifel an der Richtigkeit seines Weltbildes mit Gewalt oder List zu beseitigen, wie man zur Zeit in den USA und der islamischen Welt, also dort, wo die meisten unreifen, jungen Seelen zur Zeit leben, in einem exzessiven Ausmaß beobachten kann.

... und neues Leben blüht aus den Ruinen

Diese kollektive psycho-energetische Dynamik verbirgt sich hinter allen Diktaturen und Schreckensregime, die man auf dieser Erde ausprobiert hat, und es war für mich besonders beklemmend zu beobachten, wie nach dem „nine eleven“ diese angstbeladene Einstellung, Wissen durch Glauben zu ersetzen, sich mit rasender Geschwindigkeit in Europa und Nordamerika ausbreitete und jede besonnene Stimme mit brachialer Gewalt unterdrückte.

Lies auchThe Prophetic Character of the New Gnosis of the Universal Law

Die verheerenden Folgen dieser angstbeladenen Glaubensmuster vergiften immer noch das internationale politische Leben nachhaltig und tragen maßgeblich zum Zusammenbruch der gegenwärtigen Weltordnung bei, womit wir erneut bei der dialektischen Natur jeder menschlichen Erfahrung gelandet sind – bei den gesellschaftlichen Oxymoronen der göttlichen Dichotomie. Darunter verstehe ich jedes kollektive Angstmuster, das zu unüberlegten, irrationalen Handlungen auf der politischen, wirtschaftlichen und militärischen Ebene führt und das Gegenteil von dem erreicht, was es sich zum Ziel gesetzt hat, z.B. die Kriege der USA gegen den islamistischen Terrorismus in Irak und Afghanistan, die noch mehr Terror und Gewalt generieren, oder die Einführung von diversen Finanzderivaten wie CDS (credit default swaps) zur Absicherung der Finanzrisiken, die sich inzwischen zu wahren „Massenvernichtungs-Waffen von Finanzvermögen“ entpuppt haben, wie auch der amerikanische Multimilliardär Warren Buffett seit langem warnt (4).

Daraus folgt, dass der Glaube jeder Couleur als Weltbild ein kollektives agnostisches Angstmuster ist, welches das gegenwärtige „gottlose“ Verhalten der Menschen maßgeblich determiniert, auch wenn er sich als Religion gekonnt hinter politischen Kämpfen, Kriegen und Gewalttätigkeiten säkularisieren kann.

Fußnoten:

1. Unter dem Begriff „Kirche“ schließe ich die orthodoxe, katholische und protestantische Kirche, sowie alle freien Kirchen ein, weil sei vom spirituellen Standpunkt der neuen Theorie und Gnosis des Universalgesetzes auf ähnlich falschen materialistischen Auffassungen und Ritualen beruhen. Die Kirche ist der Inbegriff des organisierten Christentums, das sich nach meiner Parusie spontan und für immer auflösen wird.

2. Siehe zu diesem Thema auch die Seth-Bücher von Jane Roberts. 

3. Bitte beachte, dass ich diese Vorhersage 11 Jahre vorher gemacht hatte, bevor ihc mit Sicherheit von den Elohim wusste, dass Rom tatsachlich auserkoren ist, das neue spirituelles Weltzentrum zu werden.

4. Für weitere Einzelheiten zum grundlegenden Begriff der neuen Gnosis „Oxymoron“ siehe „Evolutionssprung der Menschheit“.