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Wissen für das Leben auf der Neuen Erde
 


Immerwährende GNOSIS - Text zum Video

Die immaterielle Suche der Menschheit kennt zwei Hauptrichtungen:

1. den religiösen Weg zu einem persönlichen Gott oder einer Göttin oder einem göttlichen Prinzip in der Außenwelt,

2. den spirituellen Weg zu einer innewohnenden göttlichen Gegenwart, die alles durchdringt.


Gnosis ist die zweite innere Alternative.


Einer der ältesten Vertreter der Gnosis ist die Philosophie des Nondualismus (Monismus) genannt Advaita Vedanta nach Shankaracharya, (ein indischer Philosoph und Gnostiker).

Er spricht: ''Es gibt nichts außer GEIST,'' den er TAT nennt – ''alles andere ist Illusion.''

d. h. wir nehmen etwas war und interpretieren es.

Friedrich Nietzsche sagt: "Es gibt keine Tatsachen, nur Interpretationen."

In dem Moment, in dem wir eine Form benennen und ihr Eigenschaften verleihen, schaffen wir eine illusionäre Welt.
Mit anderen Worten: Wir verlassen die Einheit/Einzigartigkeit von TAT und betreten die Vielfalt des geschaffenen Multiversums.
Am anfangslosen Anfang: Geist - Seele - TAT ist unberührt und ruht in der Ewigkeit.
Doch dieses ruhende TAT ist sich seiner selbst nicht bewusst.
Aus einer Laune (Sanskrit: Lahar) heraus, erschafft es die greifbare (aber illusionäre) Welt - Mann/Frau inklusive.
Dies ist eine kontinuierliche, ewige Schöpfung auf der Ebene der Quantenwelt.
Mann/Frau sind das wichtigste Mittel, um das Bewusstsein von TAT durch ihre Erleuchtung und ihren Aufstieg evolutionär zu erhöhen.

Die Welt der Vielfalt ruht immer in der Einheit, ist aber der notwendige Spiegel, damit die Einheit sich selbst betrachten kann.

''Mit der Ausstrahlung der Vielfalt ist gleichzeitig die Wahrnehmung vorhanden. Ohne Ausstrahlung gibt es niemanden, der wahrnehmen könnte und es gibt nichts wahrzunehmen. Der Wahrnehmende, das, was wahrgenommen wird, und die Handlung der Wahrnehmung sind vor der Ausstrahlung eins.'' Zitat Parvati Kumar

Es gibt in diesem Szenario keinen persönlichen Gott mit Eigenschaften – so ein Gott würde zur erschaffenen Welt der Illusion gehören.

Der Mensch erschuf sich seine Götter nach seinem Ebenbild. Diese Göttinnen und Götter sind Fiktionen.

Sie sind entweder ein Mythos (z. B. die Sonne) oder eine nur als Gott interpretierte Wesenheit (z. B. ein "Naturgeist" oder ein "Alien").


In dieser Öffnung der EINHEIT von TAT in die Vielfalt entsteht auch das polare Prinzip von Mann und Frau. In diesem Konzept ist das Weibliche im gewissen Sinne primär, denn es stellt die ''Gebärmutter der Welt" dar.

Parvati Kumar sagt sinngemäß: ''Die erste Ausstrahlung von TAT ist sie'' - die Mutter der Welt.
He (Er) ist in She (Ihr), Man ist in Woman, Adam ist in Madam''
.


Oder wie J. W. von Goethe es ausdrückt: "Das ewige Weibliche zieht uns hinan".


Der Gnostische Gott ist nicht in Kirchen, Synagogen, Moscheen, Tempeln etc.

Diese Art von "Gott" dient in jedem Fall nur der Machtausübung.

Dieser sogenannte "Gott" ist immer außerhalb des Menschen - nur dann kann er zur Machtausübung missbraucht werden.

Wieso fällt den Herrschenden diese Machtausübung so leicht?

Weil die Menschen sich mit ihrer anerzogenen konditionierten Persönlichkeit identifizieren.


Du als Seele bist der Bildschirm.

Die Persönlichkeit lässt sich ständig vom Film des Lebens ablenken.

TAT, Seele, Bildschirm repräsentieren das SEIN.

Die Persönlichkeit steht für das WERDEN - die spirituelle Evolution.

Wir denken nur an die selbst kreierten Programme,

statt uns mit dem was bleibt zu identifizieren – mit der Seele, dem Bildschirm.

Im Tiefschlaf sind wir als Seele "unterwegs". Nach dem Aufwachen wollen wir "was erleben".


Wir werden in viele Programme verwickelt; diese laufen unbewusst ab.

Wir werden von ihnen absorbiert.

Wir werden zum Chamäleon das je nach Umgebung seine Körperfärbung verändert.

Wir werden zu dem was uns umgibt.



Anders ausgedrückt: wir werden voll beeinflussbar, überredbar, manipulierbar, unbewusst automatisiert.

Die vielen Programme sind so "spannend", dass wir den Bildschirm gar nicht beachten.

Weil wir so abgelenkt sind kann man uns so leicht ausnutzen verführen.

Die beiden wichtigsten Ablenkungen sind Streit und Arbeit.


So werden die Menschen gehalten - wie in der Massentierhaltung.

Selbst wenn die Käfigtüre geöffnet wird, bleiben sie aus Sicherheitsgründen drinnen.


Der Mensch ist nicht das was er/sie glaubt.

Der Mensch ist das was bleibt, wenn das Interpretierte (die Illusion der Form) vergangen ist.

Gott/Geist ist in dir,  lebt in deinem Herzen,  durchströmt AllEs.

Du bist TAT, DAS, GEIST der formlose GOTT


Die Grundlage der Theosophie (nach HPB = Helena Petrovna Blavatsky) in der Geheimlehre, Band 1, S. 14 der engl. Ausgabe:

"Es gibt ein allgegenwärtiges, ewiges, grenzenloses, unveränderliches PRINZIP über das sich nichts aussagen lässt [der Mensch macht sich sonst zum Narren]. Es übersteigt die menschliche Fassungskraft und kann durch jeden menschlichen Ausdruck oder Vergleich nur verkleinert werden. Es ist jenseits der Reichweite des [niederen] Denkens – in den Worten von Mandukya [in den Upanishaden] ist es ''undenkbar und unaussprechlich''.


Alice A. Bailey nennt es ''das EINE, über das sich nichts aussagen lässt.''


Dieses PRINZIP ist eine absolute Wirklichkeit, die allem manifestierten begrenzten Sein vorangeht. Diese unendliche und ewige Ursache ist die wurzellose Wurzel von allem was war, ist, und jemals sein wird.


Max Planck: "Materie an sich gibt es nicht es gibt nur den belebenden, unsichtbaren, unsterblichen Geist als den Urgrund der Materie den ich Gott nenne."


Was ist GNOSIS?

Die Erkenntnis,  das Wissen davon,  dass "GOTT" oder "GEIST" im Inneren eines jeden Menschen gefunden wird und nicht im Außen mithilfe von Religionen und Geistlichen gelernt werden muss,

stellt den Wesenskern dessen dar,  was GNOSIS genannt wird.


Der Begriff Gnosis ist griechischen Ursprungs und bedeutet (Er-)Kenntnis,   Einsicht,   Eingebung.  Er bezieht sich auf ein transzendentes Wissen des Menschen über seine Herkunft und die Geheimnisse des Universums. Es handelt sich um eine „erleuchtende erlösende Erkenntnis“, die den Menschen aus der Unwissenheit befreit.


Wissen statt Glauben.     Der Gnostiker erkennt sich selbst und damit Universum wie Gott/Geist.


TAT TVAM ASI – DAS Bist Du


Auf diese Erkenntnis bezieht sich die Inschrift am Tempel des Orakels in Delphi: gnothi seauton - nosce te ipsum, Mensch erkenne dich selbst und du wirst das Universum und Gott/Geist kennen


In ihrem bekannten Buch: "Die Gnostischen Evangelien" schreibt die berühmte Religionswissenschaftlerin ELAINE PAGELS: "Sich selbst zu kennen, bedeutet Gott zu kennen - das ist das Geheimnis der Gnosis."


Die Gnosis existierte im Verborgenen in allen antiken Kulturen der Welt: bei den Druiden,  in Persien,  im alten Mexiko,  in Peru,  Indien, Ägypten,  Tibet und bei vielen anderen Völkern.

Die Wege der GNOSIS wurden im Geheimen gelehrt  da sie stets im Widerspruch zu den öffentlich praktizierten Religionen standen,  in denen es nur um Machtausübung geht.


Gnosis ist das natürliche Ergebnis eines erwachenden Bewusstseins,  eine "Philosophia Perennis et Universalis" - eine an keine Zeit gebundene, universale Philosophie (über die OSHO häufig gesprochen hat).   OSHO (Bhagwan Shree Rajneesh) ist der derzeit bekannteste Gnostiker. Er hat Millionen von Suchern auf den gnostischen Weg gebracht, der zu Erleuchtung und Aufstieg führt.


Gnosis ist eine synthetische Selbst- (Er)Kenntnis.  Dieses universelle Wissen (essentielle Wissen) ist nicht angelernt.  Es fußt auf eigener tiefen innerer Erkenntnis und ist deshalb im Alltag lebbar, weil die richtigen Entscheidungen intuitiv, d. h. aufgrund der Stimme der Seele, der Ich-Bin-Präsenz, getroffen werden. Gnostisches Wissen entsteht im Herzen auf intuitive Weise - sie wird auch die Weisheit des Herzens genannt.


Die Erkenntnisse des Einzelnen stimmen im Wesentlichen mit denen aller Gnostiker überein,  sind in Worten fassbar und mitteilbar.   Für Außenstehende ist es nur angelerntes Buchwissen,  das jedoch zu eigenen Forschungen anregen kann.


Dadurch unterscheidet sich die Gnosis von der Mystik: mystische Erfahrungen können nicht voll verständlich mitgeteilt werden.  Mystiker suchen die Vereinigung mit dem Göttlichen, Gnostiker wollen das Göttliche zusätzlich auch noch verstehen.


Pythagoras war ein Gnostiker, so auch Plato und Sokrates.

Meister Eckart war ein Mystiker, so auch Franziskus von Assisi und Hildegard von Bingen.

Die Sufis sind als islamische Mystiker bekannt, ihre Tradition ist jedoch viel älter: am bekanntesten sind Hafis und Dschalaleddin Rumi aus Iran.
Die jüdischen Mystiker und Gnostiker sind mit der Kabbala und den Chassiden verbunden.
Indische Mystiker und Gnostiker sind neben Shankaracharya und OSHO z. B. Meher Baba, Shirdi Sai Baba, Yogananda, Krishnamurti, und viele andere.


Ein sehr wichtiger griechischer gnostischer Philosoph ist der Neoplatoniker Plotin. Wir zitieren aus der englischen Wikipedia:
Plotin lehrte, dass es ein höchstes, völlig transzendentes "EINES" gibt, das keine Trennung, Vielfalt oder Unterscheidung enthält; es ist jenseits aller Kategorien von Sein und Nichtsein. Dieses "EINE" "kann keine existierende Sache sein", noch ist es nur die Summe aller Dinge; es ist vielmehr "vor allem Sein". Plotin identifizierte sein "EINES" mit dem Konzept des "Guten" und dem Prinzip der "Schönheit". (I.6.9)


Dieses monistische Konzept passt genau zur Lehre von Madame Blavatsky, die oben zitiert wurde.


Die spirituelle Sehnsucht aller Seelen ist angeboren.  Sie ist innerlich, inspiriert durch die Seele und manifestiert ihre erhabene Wirkung, wenn wir mit den fünf Sinnen begreifen und uns stiller Meditation oder Gebet hingeben.  Manche nennen es Intuition,  Herzens-Gewissheit oder ein tiefes Berührtsein intensiver und inspirierter Transzendenz.


''Wir erfahren es bei der Umarmung eines geliebten Menschen,  im Lachen eines Kindes,  in der schmerzhaften und kummervollen Erinnerung an den unerwarteten Verlust oder den vorzeitigen Tod eines geliebten Menschen,  in einem zärtlichen und tränenreichen Flehen für die Genesung und das Wohlergehen bei lebensbedrohlichen Ereignissen,  in der Freude  die wir empfinden,  wenn eine existentielle Angst durch Versuch und mutige Ausdauer überwunden wird,  oder in einem Sonnenuntergang,  der seine Herrlichkeit über dem Meer oder einem Blumenfeld verströmt''.

Zitat Patrick Amoroso


Was ist das Gemeinsame dieser schmerzlichen wie glückseligen Situationen?

In ihnen kann das Wunschdenken für Sekundenbruchteile aussetzen und die Intuition durchlassen.


Auf dem gnostischen Weg kann man nicht durch gute Taten oder Befolgen der zehn Gebote das himmlische Bankkonto erhöhen.  Es gibt auch niemanden  der einen von vermeintlichen Sünden erlöst.  Der Gnostiker ist voll sich selbst verantwortlich und damit auch niemandem Rechenschaft schuldig.  Er ist frei,  lebt unabhängig von der Gesellschaft und ist deshalb auch ein schlechter Verbraucher.


Das alles ist dem Staat wie den Religionen verdächtig,  weshalb Gnostiker häufig unter Verdammung als Häretiker leben müssen.  

''Für diese Menschen sind'' - wie Carl Gustav Jung es ausdrückte - ''Theologie und Ethik nur Trittsteine auf dem Weg zur Selbsterkenntnis. Sie besitzen keinen wesentlichen Eigenwert.''  


Für Gnostiker gibt es keine "heiligen" oder gar "göttlichen" Schriften.


"Das einzig lebenswerte Abenteuer kann für den modernen Menschen nur noch innen zu finden sein."  Zitat  C. G. Jung


So lebt der Gnostiker seinen Alltag:

Er sieht die Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven.

Er erlebt sich als Zuseher,  betrachtet die große Bühne auf Distanz (bevorzugt aus der Adler­position).

Er sieht die Schauspieler ihre Rollen mit allen Konsequenzen spielen, so echt  als wäre es

die Wirklichkeit.

Und dann merkt er zuzeiten, wie er sich über sich selbst ärgert, weil er sich mit seiner Rolle identifiziert hat.    

Ein Schauspieler bleibt aber immer der Schauspieler.

Er ist niemals die Rolle.   

Er ist jedoch nicht nur Schauspieler wie Beobachter sondern auch Gestalter.

Der Beobachter weiß,  es zählt die Absicht.  Nichts ist verloren,  es gibt keine Sünden.

Wir erfahren hier mit allen Sinnen.


Gnostiker wurden in Europa seit Konstantin I vehement verfolgt.   

Die letzte größere Verfolgung endete im Jahre 1244 mit der Verbrennung von hunderten  Katharern  in der Burg von Montségur in Frankreich.  

Es wird ein Buchtitel gezeigt: "Das Kettenopfer" Teil 5 und 6: Die Verfolgung der ersten Urchristen (Manichäer  Paulikaner Begumilen  Katharer - vom Katholizismus verfolgt).


Wie kann man das erklären?  Die Gnostiker wissen etwas,  was die Herrschenden niemals öffentlich bekannt werden lassen wollen:


Niemand kann sein wahres Selbst verwirklichen,  indem er das ist,  was die Gesellschaft von ihm erwartet,  noch indem er tut,  was sie von ihm fordert.  

Familie, Gesellschaft,  Kirche,  Handel,  Gewerbe,  haben kein Interesse an BewusstSeinsErweiterung.   Politische und patriotische Bindungen wie auch moralische und ethische Regeln und Gebote tragen nicht zum spirituellen Wohl der menschlichen Seele bei - ganz im Gegenteil: sie sind Ablenkungen, die uns als Seelen, von unserer wahren geistigen Bestimmung fernhalten.


Der Mensch wächst am besten und schnellsten,  wenn er in der Materie möglichst frei begreifen kann.  Machtausübung durch übergeordnete Instanzen ist hier nur hinderlich.  Dieser Wesenszug des Gnostizismus galt in früheren Zeiten als häretisch und wird auch heute noch oft als "Weltverneinung" und "lebensfeindlich" bezeichnet.  Nichts könnte falscher sein.


Wenn wir Gnosis - die Weisheit des Herzens - erlangen wollen, welche uns befreit, müssen wir uns von dem falschen Kosmos freimachen, den unser konditioniertes Gemüt selbst erschafft.  

Das griechische Wort Kosmos  drückt nur eine Vorstellung aus: wir sehen das,  was wir uns vorstellen, was wir interpretieren.


Als Kaiser Konstantin I bei der Festlegung des Inhalts des Neuen Testamentes aus Tausenden von vorhandenen Schriften diejenigen aussuchen lies,  die als kanonisch bezeichnet werden,  galt als oberste Regel,  dass all diejenigen Abhandlungen verboten werden sollten,  die den gnostischen Weg lehrten.  Diese sogenannten apokryphen Schriften wurden in den Manuskripten vom Toten Meer (Nag Hammadi und Qumran) wieder gefunden ...   

Die Urchristen waren Gnostiker - ebenso wie Apollonius von Tyana


Das Leben Jesu Christi im NT hat außerdem nichts mit dem Leben eines Menschen gleichen Namens zu tun.   Es ist der übliche Lebenslauf von Göttern vieler Religionen,   z. B. Mithras alias Sol invictus  "Unbesiegte Sonne",  oder Horus in Ägypten, oder Krishna in Indien.

Es ist ein Mythos: der Weg der Sonne durch den Tierkreis, wie D. M. Murdock und viele andere Wissenschaftler gezeigt haben.

Konstantin I gründete eine weitere Sonnenreligion, einen Sonnenkult.


Was das NT ausmacht, ist die Lehre, dass Gott im Außen gesucht werden muss:  Der alte Mann mit Bart aus dem AT, der eifersüchtige Gott, der keine anderen Götter neben sich sehen wollte.

Jahwe (die Anunnakis Enki und sein Sohn Marduk) aus dem Alten Testament wurde im NT als Gottvater bestätigt.  Die wahre gnostische Lehre von Jesus (alias Apollonius) wurde dabei verraten und verdammt.     


Die römisch katholische Kirche ist die Nachfolgeorganisation des alten römischen Kaiserreiches - es geht in beiden immer nur um Macht.

Gnosis hat keinen Platz in der röm.-kath. Kirche.  Gnostiker lassen sich von den Mächtigen nicht verführen.


''Die Agenda der abrahamischen Religionen besteht aus kirchlichen Hierarchien  ergänzt durch eine sazerdotale = priesterliche Machtkonzentration für männlich dominierte Kontrolle.  

Dabei ist es egal  ob solche Rollen als Geistliche,  Minister,  Diakone, Pfarrer,  Presbyter,  Älteste,  Rabbiner, Imame oder Mullahs bezeichnet werden.

Im Wesentlichen handelt es sich um Macht-Positionen,  die alle die gleiche Fürbitter-Rolle zwischen dem angeblich innewohnenden, sündigen, schuldbeladenen Zustand und dem Göttlichen spielen.'' Zitat Patrick Amoroso


Damit gelangt der vermeintlich sündige, schuldige Gläubige in eine verhängnisvolle Abhängigkeit. Machtausübung ist leicht möglich und war bis heute die Regel (seit dem alten Babylon).


Das Göttliche ist des Menschen ureigene Essenz.  

Die Position des Zugangsvermittlers ist absurd.


Das Priestertum geht auf ANU zurück - Vater von Enlil & Enki (incl. Sonnengott Shamash).

ANU setzte Melchisedek ein,  Abraham dient Melchisedek.

Moses` älterer Bruder Aaron begründete das Levitische jüdische Priestertum der Kohanim.

Seither belügen und dominieren Priester die Menschheit - auch wenn es einzelnen von ihnen nicht bewusst ist. Sie versuchen ihre Gemeinde zu trösten und bauen so eine Barriere zu deren inneren Göttlichkeit auf.


"Die Massen sind niemals kriegslüstern  solange sie nicht durch Propaganda vergiftet werden"

sagt Albert Einstein


Jesus spricht im NT: "Wehe euch  ihr Schriftgelehrten und Pharisäer! Ihr Heuchler! Ihr versperrt anderen den Zugang zu Gottes himmlischem Reich.   Denn ihr selbst geht nicht hinein  und die hineinwollen hindert ihr auch noch daran." Lukas 11,39-51


Priester waren für den Tempeldienst zuständig,  Pharisäer (die Rabbis) für den Inhalt der Lehre.

Das "Neue Testament" bezeichnet Jesus als "Priester nach der Ordnung des Melchisedek."      Hebr.5.6 10

Jesus alias Apollonius war jedoch kein Priester sondern ein erleuchteter GNOSTIKER.


In der Praxis ist der Papst als Pontifex Maximus Nachfolger des jüdischen Hohepriesters und des römischen Kaisers.

Die Priesterschaft hat wieder die typische Mittlerfunktion.

Der Papst bezeichnet sich als den "Stellvertreter Gottes auf Erden."


Noch immer gibt es diese teilweise verborgenen "Eliten" die entschlossen sind,  das Erwachen der Menschheit  zu verhindern  - das gesamte Spektrum der politischen, militärischen,  finanziellen und priesterlichen Macht-Elite (auch genannt "Kabale"), die das Gebot ihrer verborgenen Meister erfüllt und immer noch versucht,  ihre Neue Welt Diktatur zu entfesseln.


Lied von Pink Floyd: ''Wir brauchen keine Erziehung,  wir brauchen keine Gehirnwäsche,

keinen dunklen Sarkasmus im Klassenzimmer,   Lehrer! lasst die Schüler in Frieden.

Hey -  ihr Lehrer -  lasst die Schüler in Ruhe'' (sich entwickeln).


Gnostiker wie Mystiker lassen sich weder von weltlichen noch von religiösen Politikern verführen.

Wenn Sie als Berater,  Wissensvermittler oder Heiler auftreten,   tun sie dies in eigener

Verantwortung.

Sie fühlen sich keiner religiösen Tradition verpflichtet und haben ihre Berufung weder geerbt noch wurden sie geweiht.

Sie üben keine Vermittlerrolle aus,  sondern geben  ihren Freunden einen Rat,  wenn sie gefragt werden.

Sie weisen den Weg zu Eigenverantwortung und Selbsterkenntnis und haben keinerlei Interesse an Machtausübung.   

Diese Menschen hat es zu allen Zeiten gegeben.  Viele von ihnen haben im Verborgenen gewirkt.

Falls sie bekannt und im Volk geliebt wurden,  sind sie oft von den Herrschenden missbraucht worden.

Sobald die Wahrheit zu weit verbreitet wird,  schreiten die Mächtigen ein und verfälschen sie zu ihren Gunsten.

Einige dieser weisen Männer und Frauen waren die "Hüter der alten Geheimnisse der wahren Menschheitsgeschichte".

Viele dieser Wahrheiten kommen jetzt ans Tageslicht  - es ist die Zeit der großen Aufklärung,  der Offenbarung, auch genannt Apokalypse.


Die wissenschaftlichen Erkenntnisse von Dr. Georgi Stankov, der 1997 das Universalgesetz von Mathematik and Physik entdeckte, stellen diese beiden Disziplinen auf eine wirklich ganzheitliche Basis. Die neue physikalische und mathematische Axiomatik des Universal- gesetzes wird aus dem menschlichen Bewusstsein abgeleitet und wissenschaftlich erklärt.


Alle physikalischen Größen, Naturkonstanten und bekannten physikalischen Gesetze leiten sich vom Primärbegriff des menschlichen Bewusstseins ab: Raum-Zeit = Energie = Alles-DAS-Ist.


Das Universalgesetz ist nichts anderes als eine mathematisch-wissenschaftliche Erklärung der gnostischen Entdeckungen, zu denen jeder Mensch fähig ist. Als solches ist sie die Grundlage für die Spiritualität des Wassermann-Zeitalters auf den neuen oberen 4D- und 5D-Welten  planetarischer Wahrnehmung, die auch Zeitachsen (alias timelines) genannt werden.

Das Universalgesetz hat eine lange Geschichte und war schon in Lemurien und Atlantis bekannt, ging dann aber auf dem 3D-Gefängnisplaneten Erde verloren, der heute von der Mehrheit der Weltbevölkerung verlassen wird. Georgi Stankov spricht von der "neuen Gnosis" und nennt das Universalgesetz "die Richtlinie für den Aufstieg und den Licht-Körper-Prozess", durch den derzeit viele Menschen gehen.


Die ERDE hat ein BewusstSein.

''Stellt euch vor, der Planet, auf dem ihr jetzt lebt, hat ein lebendiges Seelen-Bewusstsein; dieses versucht jetzt, der Menschheit zu zeigen, wie stark ihre Lebensgrundlage gerade wegen ihrer ungeheuerlichen Gier, ihrer vulgären kriegerischen Neigungen und der endlosen Plünderung der reichhaltigen Ressourcen der Erde gefährdet ist. Darüber hinaus steht sie in enger Kommunikation und Abstimmung mit ihrem Wohltäter des lebensspendenden Lichts, unserer (neuen) SONNE, und in diesem Augenblick steigt sie in eine höher dimensionale Sphäre auf und verschmilzt mit einer neuen goldenen Galaxie, in der nur Schönheit, Mitgefühl, Kreativität, Verständnis und Liebe für alles, was lebt und atmet, die existentielle und transzendierende Erfahrung für alle sein wird.

Darüber hinaus gibt es Wesen auf der Erde, die diesen Wandel geistig und energetisch anregen und seit vielen Jahren auf gesellschaftlicher, physischer und spiritueller Ebene Prüfungen von immenser emotionaler Transzendenz und persönlicher Bedrängnis durchmachen.


Wer sind sie?

Es handelt sich nicht um einen privilegierten Club; es sind vielmehr jene, die es ihrem Herzen und ihrer Seele erlauben, mit ihnen in stillem Gebet oder in der Meditation zu sprechen'':  die Gnostiker.

Jesus (Joh. 10,34): "Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz" ... (Psalm 82,6):  "Ich habe gesagt   ihr seid Götter."


''Eine zunehmende Anzahl von Erwachten erlebt die größte spirituelle Evolution und Erweiterung des menschlichen Bewusstseins in den Annalen der Menschheitsgeschichte.

Wenn die MENSCHHEIT in der Lage ist, die Ketten der Verwurzelung in der eigenen Nation zu überwinden und auf der Ebene eines wohlwollenden, erdzentrierten Bewusstseins erwacht, in dem nationale-, rassische- und Klassenunterschiede, die gegenwärtig von den Zwietracht säenden Religionen unterstützt werden, die angeborene und intuitive Güte des menschlichen Potenzials nicht mehr untergraben, DANN, und nur dann werden wir zu einem Geist aufsteigen.


Spirituell fortgeschrittene Seelen und Lichtträger aus allen Epochen vereinen sich in diesen Tagen in einer letzten Aufgabe, kosmische und Quellenenergien zu sammeln, um den Planeten Gaia in ein neues Goldenes Zeitalter der Harmonie, Kreativität und der universellen Einheit aufzusteigen zu lassen. Letztlich wird dieser lang erwartete Vorgang unseren Heimatplaneten Erde zu einer Bruderschaft und Schwesternschaft der Vereinigung auf individueller, galaktischer und seelischer Ebene zurückführen, die sich bis zu den unbegrenzten Reichweiten einer Weltgemeinschaft göttlich inspirierter Gemeinsamkeit erstreckt.


Es geschieht, JETZT!

Der göttliche Willensaspekt der Seele in uns allen ist erwacht.


WIR sind diejenigen, auf die wir schon immer gewartet haben!'' Zitat Patrick Amoroso


Selbsterkenntnis   Selbstbewusstsein

DAS sind wir


"Der Fisch im Wasser ist nicht durstig" Kabir 1440-1518 CE